Neugierig sind alle Kinder – auch die am Nordmarkt. Deshalb gestalten wir einen abwechslungsreichen und anschaulichen Unterricht.
Offen gehen wir auf alle Menschen zu – bei uns ist jeder willkommen. Offen ist auch jeder Schulmorgen bei uns. Den wir starten mit einem Offenen Anfang.
Respektvoller Umgang miteinander ist eine unserer Leitideen.
Demokratisch geht es in unserem Kinderparlament zu, dass einmal im Monat tagt. Die Kinder haben dort zum Beispiel zum Projekt „Schule ohne Rassismus“ gearbeitet, unser neues Schullogo entwickelt und die neue Mittagsfreizeit mit entwickelt.
Miteinander lernen bei uns 435 Kinder aus 35 Nationen in 18 Regelklassen. In den 3 jahrgangsübergreifenden Familienklassen arbeiten Kinder aller Schulbesuchsjahre miteinander. In unseren 15 Eingangs- und Aufbauklassen bleiben die Kinder in der Regel 5 Jahre in einer altershomogenen Klassengemeinschaft. So verbleiben alle Kinder die gesamte Grundschulzeit bei ihrer Klassenlehrerin oder ihrem Klassenlehrer.
Achtsamkeit spielt bei uns eine große Rolle, denn „Wir gehen achtsam miteinander um“ – heißt eine unserer beiden Schulregeln.
Rücksicht aufeinander zu nehmen und auf die Interessen, Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen zu achten, lernen unsere Kinder von Anfang an – zum Beispiel im Klassenrat.
Kreativität fördern wir in Kunstprojekten, im Jekits Unterricht (Jedem Kind ein Instrument), in der Kunst-, Trommel- oder Tanz-Arbeitsgemeinschaft.
Teamfähig werden bei uns nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen an der Schule arbeiten in Teams zusammen und planen gemeinsam ihren Unterricht.
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Gemeinsam lernen bei uns Kinder mit und ohne Unterstützungsbedarf – und das schon seit vielen Jahren.
Ruhe in Konflikten zu bewahren und Unterstützung zu bieten, ist eine wichtige Aufgabe an unserer Schule.
Ungewöhnlich, aber an unserem Standort sehr wichtig: Bei uns bekommen alle Kinder täglich ein warmes Mittagessen.
Neue Situationen in der Nordstadt erfordern neue Projekte. Eines davon ist unsere Spiel- und Lernstube, in der 30 Kinder ohne Deutschkenntnisse auch schon vorschulisch täglich von 8.00 bis 11.00 und 12.00 bis 15.00 in zwei Gruppen spielen, sprechen, lernen, sich bewegen und mittagessen.
Die vorschulische Förderung, unsere „Mini-Schule“, für alle zukünftigen Erstklässler*innen findet ab April wöchentlich statt.
„Stopp – hör auf!“ ist unsere zweite Schulregel. Sie hilft den Kindern, Konflikte zu unterbrechen und eigenständig zu lösen.
Chancen kreieren - für unsere Kinder und deren Eltern - haben wir uns zur Hauptaufgabe gemacht, deshalb legen wir viel Wert darauf, dass unsere Schüler*innen sicher lesen, rechnen und schreiben können, ihre Wünsche und Gedanken formulieren, gelernt haben zu lernen, motiviert sind und ihre Selbst- und Sozialkompetenz ausgebildet haben.
Hausaufgaben werden bei uns in der Schule gemacht. Die Aufgaben sind deshalb viel individueller auf das einzelne Kind abgestimmt – und Unterstützung durch eine Lehrerin oder einen Lehrer gibt es auch.
Unser Elterncafé ist ein wichtiger Bestandteil der Elternarbeit. Hier kommen Eltern zusammen um sich auszutauschen, Unterstützung in lebenspraktischen Fragen zu erhalten, sich zu qualifizieren oder einfach nur zum Kaffee trinken.
Lange Schultage sind für unsere Kinder ganz normal, denn wir sind eine gebundene Ganztagsschule. Die Kinder sind jeden Tag bis 13.45 Uhr oder 14.30 Uhr in der Schule - jeden Tag gibt es ein warmes Mittagessen. Im GanztagPlus können Kinder auch bis 16.00 Uhr in der Schule bleiben.
Eng arbeiten wir mit vielen außerschulischen Partnern zusammen, z.B. mit der Stadteilschule e.V., dem TSC Eintracht, Beratungsstellen, der Musikschule, der Universität Dortmund und vielen mehr…